Die energetische Sanierung bietet Ihnen als Eigentümer die Möglichkeit, in den Werterhalt Ihres Gebäudes zu investieren und langfristig Energiekosten zu sparen. Ist die Immobilie noch nicht zu alt, werden Sie sich fragen, ob im konkreten Fall ein Sanierungsbedarf besteht oder Ihre Immobilie noch zeitgemäßen Standards genügt. Mein Artikel zeigt auf, woran Sie den persönlichen Sanierungsbedarf erkennen und wie Ihnen ein Energieberater bei der Feststellung weiterhilft.
Wenn es um Ihre energetische Sanierung geht, ist zwischen einer Pflicht zur Sanierung und freiwilligen Maßnahmen zu unterscheiden. Eine Pflicht zur Erneuerung gibt es nur in wenigen Bereichen. So dürfen Sie in Deutschland im Jahr 2023 nur noch eine Heizungsanlage betreiben, die nach dem 1. Januar 1994 eingebaut wurde. Zur Reduktion der CO2-Emission müssen auch zukünftig öl- und gasbetriebene Anlagen nach 30 Jahren ausgetauscht werden.
In vielen anderen Bereichen ist die energetische Sanierung Ihre persönliche Entscheidung. Sie leisten hiermit einen Beitrag zum Umweltschutz und helfen aktiv, den Energieverbrauch in Ihrem Zuhause und ganz Deutschland zu senken. Hier gilt: Je länger Einbau oder Modernisierung zurückliegen, desto größer ist das Potenzial, durch die energetische Sanierung zu sparen.
Zugegeben: Auch langjährigen Hausbesitzern fehlt oft die Erfahrung zu erkennen, wann eine Sanierung sinnvoll ist. Meist wird nach dem persönlichen Gefühl entschieden, oder Teile der Immobilie sind nicht mehr ansehnlich und werden deshalb erneuert. Wie sinnvoll beispielsweise eine neue Wärmedämmung für Wände und Dach ist, fällt bei einem Rundgang durch die Immobilie selten auf.
Hier empfiehlt es sich, einen Energieberater zu beauftragen. Der Profi bringt neben fachlichem Know-how technische Möglichkeiten mit, Ihnen den Sanierungsbedarf konkret aufzuzeigen. So lässt sich mittels Wärmebildkameras herausfinden, wie viel Ihrer Heizenergie ungenutzt nach draußen gelangt.
Die Zusammenarbeit mit einem Energieberater lohnt sich auch aus Gründen der Finanzierung. Abhängig von Art und Umfang der Sanierungsmaßnahme stehen Ihnen diverse Förderprogramme der KfW, von Bund, Ländern und Gemeinden sowie weiteren Institutionen offen. Laien fehlt hier oft der Einblick, welches Programm konkret zum eigenen Sanierungsbedarf passt.
Um sich nicht mit unnötigen Formalitäten befassen zu müssen und im Extremfall aus formalen Gründen die Förderung zu verlieren, lohnt die professionelle Unterstützung erneut. Dies gilt umso mehr, da einzelne Förderprogramme auslaufen oder die bereitgestellten Mittel eines Programms aufgebraucht sind.
Je älter eine Immobilie ist und je höher der persönliche Energieverbrauch ausfällt, umso eher sollte über eine energetische Sanierung nachgedacht werden. Die Unterstützung durch einen Profi kann ich als Immobilienmakler nur empfehlen, um mit einem fachkundigen Auge Ansatzpunkte zu finden und Förderungen zu erhalten.
info@unland-immo.de
Phone.: 028712046206
Die energetische Sanierung bietet Ihnen als Eigentümer die Möglichkeit, in den Werterhalt Ihres Gebäudes zu investieren und langfristig Energiekosten zu sparen. Ist die Immobilie noch nicht zu alt, werden Sie sich fragen, ob im konkreten Fall ein Sanierungsbedarf besteht oder Ihre Immobilie noch zeitgemäßen Standards genügt. Mein Artikel zeigt auf, woran Sie den persönlichen Sanierungsbedarf erkennen und wie Ihnen ein Energieberater bei der Feststellung weiterhilft.
Wenn es um Ihre energetische Sanierung geht, ist zwischen einer Pflicht zur Sanierung und freiwilligen Maßnahmen zu unterscheiden. Eine Pflicht zur Erneuerung gibt es nur in wenigen Bereichen. So dürfen Sie in Deutschland im Jahr 2023 nur noch eine Heizungsanlage betreiben, die nach dem 1. Januar 1994 eingebaut wurde. Zur Reduktion der CO2-Emission müssen auch zukünftig öl- und gasbetriebene Anlagen nach 30 Jahren ausgetauscht werden.
In vielen anderen Bereichen ist die energetische Sanierung Ihre persönliche Entscheidung. Sie leisten hiermit einen Beitrag zum Umweltschutz und helfen aktiv, den Energieverbrauch in Ihrem Zuhause und ganz Deutschland zu senken. Hier gilt: Je länger Einbau oder Modernisierung zurückliegen, desto größer ist das Potenzial, durch die energetische Sanierung zu sparen.
Zugegeben: Auch langjährigen Hausbesitzern fehlt oft die Erfahrung zu erkennen, wann eine Sanierung sinnvoll ist. Meist wird nach dem persönlichen Gefühl entschieden, oder Teile der Immobilie sind nicht mehr ansehnlich und werden deshalb erneuert. Wie sinnvoll beispielsweise eine neue Wärmedämmung für Wände und Dach ist, fällt bei einem Rundgang durch die Immobilie selten auf.
Hier empfiehlt es sich, einen Energieberater zu beauftragen. Der Profi bringt neben fachlichem Know-how technische Möglichkeiten mit, Ihnen den Sanierungsbedarf konkret aufzuzeigen. So lässt sich mittels Wärmebildkameras herausfinden, wie viel Ihrer Heizenergie ungenutzt nach draußen gelangt.
Die Zusammenarbeit mit einem Energieberater lohnt sich auch aus Gründen der Finanzierung. Abhängig von Art und Umfang der Sanierungsmaßnahme stehen Ihnen diverse Förderprogramme der KfW, von Bund, Ländern und Gemeinden sowie weiteren Institutionen offen. Laien fehlt hier oft der Einblick, welches Programm konkret zum eigenen Sanierungsbedarf passt.
Um sich nicht mit unnötigen Formalitäten befassen zu müssen und im Extremfall aus formalen Gründen die Förderung zu verlieren, lohnt die professionelle Unterstützung erneut. Dies gilt umso mehr, da einzelne Förderprogramme auslaufen oder die bereitgestellten Mittel eines Programms aufgebraucht sind.
Je älter eine Immobilie ist und je höher der persönliche Energieverbrauch ausfällt, umso eher sollte über eine energetische Sanierung nachgedacht werden. Die Unterstützung durch einen Profi kann ich als Immobilienmakler nur empfehlen, um mit einem fachkundigen Auge Ansatzpunkte zu finden und Förderungen zu erhalten.
Ihr persönlicher Immobilienmakler aus Bocholt